Während einer fünfstündigen Beethoven-Performance – zu der man bis 21 Uhr beliebig kommen und gehen kann – wandern die Gäste durch wechselnde Klangsphären auf einem Parkhaus
Zwischen Erfolgsdruck, Schicksalsschlag und Corona. Mitten im Festivalstrudel sprechen wir mit Menschen aus dem Musikbetrieb, die das Scheitern gut kennen.
Während einer fünfstündigen Beethoven-Performance – zu der man bis 21 Uhr beliebig kommen und gehen kann – wandern die Gäste durch wechselnde Klangsphären auf einem Parkhaus
Aufgrund von Corona sind Konzerte mit großem Publikum immer noch kaum möglich. Deshalb kommen wir jetzt zu tausenden Münchner*innen fast direkt vor die Haustür.